Wie sie dann, wirklich, verblich. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Alle Farbe verblich vor dem heißen Atem der Taboriten, und blieb nichts übrig hinter ihnen als die Wüste und die Finsternis. (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 3)
Und hinter den hellen Gestalten der Edelfrauen verblich das scharf gefurchte Gesicht seines Kaufherrn. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.8c)