Jenes erbärmliche Trauerspiel verbrecherischer Leidenschaften und des Kampfes nichtsbedeutender Menschen um eine Minute fürstlichen Daseins konnte noch in Athen aufgeführt werden, obwohl sich eben erst das ungeheure Schicksal am Bosporos vollzogen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / IV. Buch, 7. Kapitel, 1)
Daher, dass die Sage noch heute in den Irrlichtern die Seelen ungetauft gestorbener Kinder oder verbrecherischer Ackerfrevler sieht, die mit koboldischer Tücke trachten, den Wanderer vom rechten Weg ab und in Sümpfe zu führen. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Seelen)
Und wenn sie stumm sind, auf welchen langen Leichenzug verbrecherischer Gedanken muß ich lauschen! (Quelle: Projekt Gutenberg)