" Das vergalt ihm Steffen Kampeter von der Union mit den Worten: "Wenn einer für Brutalisierung und Verrohung der deutschen Sprache steht, dann ist das Müntefering! (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Daß er mich zu täppisch neckte und ärgerte, vergalt ich ihm durch Grobheit, und er lachte, wie ein Landsknecht von dreißig Jahren lacht, wenn er mit einem Konfirmandenmädchen sich einen unschädlichen Spaß im Vorbeigehen machen will. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 9. Kapitel)
Die war also auch zur Schelmin und Verräterin geworden, die nichts von Dankbarkeit wußte und genossene Wohltaten mit offener Feindseligkeit vergalt. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XVI)