Hätte jenem ein Gott gegeben zu sagen, was er leide, und nicht bloß zu sagen, wie er sich und die Menschheit frech und knabenhaft verhöhne, er wäre ein Heros dieser Periode geworden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 2. Achradina)
Wenn ich dich verhöhne, Winkt dort mir die Schöne, Und wird meine Braut; Die andere schaut Noch kühner darein; Soll dies' es denn sein? (Quelle: Ludwig Tieck - Liebeszauber / 3)
"Gut!" rief Viggi, "verhöhne mich nur noch, statt mich zu erheben und aufzurichten! (Quelle: Gottfried Keller - Die mißbrauchten Liebesbriefe / 3)