Wunden, die das Wildfangrecht schlägt, verharschen niemals." (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XV)
Wie oft wurden schon z. B. Wunden auf dem Papiere geschlagen und wieder aufgerissen, mußten sich öffnen, sich schließen, verbluten und, was das Widrigste ist, verharschen, nach der ästhetischen Wundentherapie. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Zweite Abteilung, XIV. Programm, §80-81)
Er riß die Wunden, die in ihm verheilen oder verharschen wollten, künstlich wieder auf: daß nur sein Blut fließe. (Quelle: Projekt Gutenberg)