Soll ich schlürfen, Süß in Düften Mich verhauchen? (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / IX - 2)
Tief in dem scheußlichsten Kerker eines Turms begraben, mußte die Arme erst durch Gewalt ihrer Unschuld beraubt werden und dann ihr Leben verhauchen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 767)
Aber die Rachegötter beschützen heute seine Brust, für die schon ein anderes Eisen geschliffen ist; auf dem Bette, wo Gustav erblaßte, sollte Wallenstein den schuldbefleckten Geist nicht verhauchen. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 3. Buch (5))