Und dann stieg aus dem Dunkel die leuchtende Gestalt, das glänzende Bild Albrechts vor ihrem inneren Blicke auf, daß sie verlangend fast die Arme nach ihm ausstreckte, ihm alles verzieh, ihm alles gönnte und gewährte. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 16. Kapitel)
Diese einträchtige Familie hier wohnte sorgenfrei und zufrieden am eigenen Herde, unberührt von der Not des Lebens und unangefochten von den Händeln der Parteien, sich ihrer Liebe und ihres Glückes freuend und nach besserem Lose nicht verlangend. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / IX)
Doch wie er eben verlangend seine Hand nach der Frucht ausstreckte, klopfte der Diener an die Türe und der König erwachte. (Quelle: - Der kranke König und seine drei Söhne)