In früheren Zeiten ist er auch sehr originell gewesen; ich vermehre meine Sammlungen in Petersburg sehr gern durch das, was er damals gemacht hat in der Kunst aus seinem eigenen Genie. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 19. Kapitel)
Die Strenge meiner Grundsätze hätte mir eine Grausamkeit gegen die anscheinenden, und unvermeidlichen Fehler der Menschen gegeben, welche die Widerspenstigkeit der Bösen vermehre, und die guten Leute zur Verzweiflung bringe. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 29)
Ich habe mir die Naturhistorie von England dazu genommen, und hievon reden wir in den Spaziergängen mit des Pfarrers Familie, weil seine Frau und zwo Töchter sehr vernünftig sind, und ich meine Lieblingskenntnisse gern vermehre und ausbreite. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 47)