"Ich vermute es nur. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.40)
"Verständig sind deine Worte," versetzte der König, "auch dein Sinn ist redlich, wie ich vermute, und ungern sinne ich auf dein Verderben, aber mich zwingt die Königsnot, die keiner versteht, außer wer als Wirt über seinem Volke waltet. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 8)
"Ich vermute, daß er im Hause ist", versetzte ein alter Bauer. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 3 (2))