Ein vernunftloses Daseyn ist von der Unsterblichkeit, die du hoffest, noch weiter entfernt, als die Glückseligkeit der Thiere von der Glückseligkeit eines Gott erkennenden Geistes. (Quelle: Moses Mendelssohn - Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele / Zweytes Gespräch - 1)
Ein vernunftloses Geschöpf, dem Unterricht Vernunft geben kann, oder ein unterrichtfähiges Geschöpf, was doch ohne Vernunft ist! (Quelle: Johann Gottfried Herder - Abhandlung über den Ursprung der Sprache (6))
ein vernunftloses Thier würde länger getraurt haben) mit meinem Oheim verheyrathet - - Meines Vaters Bruder; aber meinem Vater gerade so gleich als ich dem Hercules. (Quelle: William Shakespeare - Hamlet, Prinz von Dännemark - I.3)