Ich verlor mich in kunstreichen Passagen, ließ den Strom der Töne stärker aufsteigen in brausenden Wellen, verrauschen im murmelnden Geplätscher! (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / [Der Baron von B.])
Gott, wie die Tage verschleichen, die freudig mir bei Marien verrauschen würden! (Quelle: Achim von Arnim - Hollin's Liebeleben / 3)
Und so muß ich, wie im Strome dort die Welle, Ungehört verrauschen an des Frühlings Schwelle. (Quelle: Josef Freiherr von Eichendorff - Das Marmorbild / 1)