Hastig verschließt und verriegelt er die Pforte von innen, dann wendet er mir ein von verschämtem, aber glückseligstem Lächeln verklärtes Gesicht zu und seufzt aus tiefster Brust: (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 9. Kapitel)
Obgleich tief verlegen und mit verschämtem, glühendem Angesichte, that Zarba doch einen Schritt nach dem Herzog hin. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / X. Kapitel (2))
Dann brauchte er nicht mit verschämtem Antlitz das Morgenlicht anzusehen, nicht den Gesichtern zu begegnen, die ihn alle fragten: Bist du noch hier, Hans Jürgen? (Quelle: Projekt Gutenberg)