Wisse denn, Du hast so viel Geld als Du - Gewalt hast; denn Du giltst so viel, als Du Dir Geltung verschaffst. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wiederum Dir zu Nutzen und Frommen, nur daß Du durch Uneigennützigkeit Deinen "wahren Nutzen" Dir verschaffst. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Hier hast du vorläufig eine Handvoll; damit verschaffst du dir einen Zweimannskahn, und beim ersten Zeichen zum Aufstand eilst du augenblickst ans Ufer der Ilmenau am Bardowieker Wall und erwartest mich, zum Abfahren bereit, mit dem Kahn auf dem Wasser. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 12. Kapitel)