Alle ärztliche und geistliche Hülfe verschmähend hatte er nur nach mir verlangt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 7.1)
Und die, dich verschmähend, weil sie von deiner noblen Abkunft keine Ahnung hat, und den Fürsten wählend, weil sie glaubt, daß in seinen Adern dasselbe Blut rollt, auf das sie so stolz ist. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.49)
Während man den Vertrag abschloß, rückten tausend Goten, jede Bedingung als unehrenvoll verschmähend, aus dem Lager, und die ihrer Verzweiflung ausweichenden Griechen gaben ihrem Abzuge Raum. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 6. Kapitel, 3)