Wenn Schmerzenlaut von dorther tönet, Horch, wie von hier Trompete klingt, Schau, wie mit rotem Kreuz verschönet, Der Ritter sich in Bügel schwingt! (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring I.17)
Und er verschonet die Flur. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXVIII. Kapitel)
Wenn mich als des Hans Haller Verlobte die Eifersucht verschonet, so dankte ich solches nur dem großen und felsenfesten Zutrauen, das ich ihm billig gespendet. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 15 (2))
Da aber sehen wir den Reichtum der überschwenglichen Güte und Gnade, daß Gott seines eingeborenen Sohnes nicht verschonet; sondern gibt ihn in den Tod des Kreuzes für uns, daß wir, von Sünden ledig, durch ihnen ewig Leben sollen. (Quelle: Projekt Gutenberg)