Während die Pröpstin und der Stiftshauptmann sich in vertrautem Gespräch zueinander neigten und die Äbtissin träumerisch in die Ferne blickte, trat eine Kammerjungfrau ein, nahte sich der Fürstin und sprach nach einer halben Kniebeuge leise Worte zu ihr. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 2. Kapitel)
Da, wo er auf bereits vertrautem Boden in schräger Richtung der wohlbekannten Straße, der Ruhbank und Brücke von Gleishorbach zustrebt, flossen die Worte etwas reichlicher. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 22: Marktschluß)
Jochai vermied hierauf zu antworten und schien nicht glauben machen zu wollen, als stünde er mit der Synagoge auf vertrautem Fuße. (Quelle: Karl Gutzkow - Der Sadducäer von Amsterdam (2))