Ja, verweil mit deinem Lichte Auf dieser Stirn, versenk ihr Träumen ganz In deine Silberflut! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / VI. Kapitel)
So verweil' ich auch gern in der Kirche der heiligen Justine. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Verona bis Venedig (4))
Mit einem kindischen Wohlbehagen verweil ich bei meinen Planen und wünsche die Zukunft schon herbei, um sie wirklich zu machen. (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 2. Buch, 8. - 11. Brief)