Er klagte, daß er von dem Manne gemißhandelt werde, den er wider den fast allgemeinen Willen erhoben hatte, und daß er nun die Vorwürfe derer erdulde, die sein Schicksal gerecht fänden, weil er sich durch ein von ihm selbst geschmiedetes Schwert verwunde. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 2. Kapitel, 4)
Mit der Lanze des Achill, welche zugleich verwunde und heile, verglich er jetzt seinen grimmigsten Feind, sein Mitleid, seine Großmut rief er um Beistand an. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 7. Kapitel, 1)
"Natalie, ich werde suchen, jeden Fehler dir zu Liebe abzulegen", erwiderte ich, "und bis dahin werde ich jeden so verhüllen, daß er dich nicht verwunde." (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Abschluß - 4)