Es sind keine verzärtelten Milchkälber, die sich deutsche Volkslieder haben eindrillen lassen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / III - C - Der Schuß, 1. Teil)
Man nennt es scheußlich, wie der empfindsam Mensch des verzärtelten Westens ja auch die Gebilde der indischen Phantasie oder der Südseeinsulaner scheußlich nennt. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / IV - C - 9 - Der Priester des Schmerzes, 2. Teil)
In der That, Sie machen mich neugierig; ich weiß, welchen verzärtelten Geschmack der Graf Wermuth hat. (Quelle: Jakob Michael Reinhold Lenz - Der Hofmeister / I. Akt)