Als ich noch jung war, ist ein volkreich Leben in meines Vaters Hause gewesen; doch das ist nach und nach verstummet - eine Stimme nach der andern. (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 1)
Hier lag Tycha, einst volkreich und mit vielen Gebäuden besetzt, vom Tycheion, dem Tempel der Glücksgöttin, so benannt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 4. Tycha und Epipolä)
Denn im ersten Drittel des 8. Jahrhunderts gab es noch griechische Städte, volkreich und wohlhabend genug, um eine Kriegsflotte mit eigenen Mitteln auszurüsten und eine politische Revolution zu unternehmen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 4. Kapitel, 1)