Lange bin ich gereist, und weißer Reif fiel auf mein Haar, bis ich in dein Gehege vordrang, aber jetzt bin ich hier, o Herr, und bereit, wenn du's gestattest, hinter dir auf den Wildpfad zu steigen." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 5 (1))
Je weiter ich vordrang in die tiefer gelegenen Gemächer, desto finsterer, ernster, prunkloser der Eindruck. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)
Viele Jahre verflossen, bis der Löwe mit der Schlange vordrang. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 308)