Vor jedem Obelisken tanzte man ihn, doch auch in wechselnder Weise, denn ich sah in der Mitte des Kreises athletische Künste ausführen, da jener dritte Tänzer sogar auf dem Kopfe eines Trägers balancierte und in den gewagtesten Bewegungen sich sehen ließ. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 7)
Eine so lange Zeit wechselnder Geschicke und immer tieferen Verfalles war hingegangen, während welcher die byzantinischen Imperatoren fortfuhren, Italien als eine Provinz zu regieren. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 7. Kapitel, 3)
Sie sind persönliche Schöpfungen schnell wechselnder Kirchenfürsten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 7. Kapitel, 1)