Und so schieden wir mit herzlicher Freude, mit sicherer Aussicht künftiger wechselseitig wirkender Tätigkeit. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Neapel (4))
Unabhängiges Nachdenken, Anhören von andern, Beschauen künstlerischen Bestrebens, eigene praktische Versuche wechselten unaufhörlich oder griffen vielmehr wechselseitig ineinander ein. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Oktober / Bericht (2))
Hier ist es, wo durch ein wechselseitiges Dulden und Tragen, Teilnehmen und Entbehren ein gewisses Mittelgefühl von Resignation entsteht, daß Schmerz und Freude, Verdruß und Behagen sich in herkömmlicher Gewohnheit wechselseitig vernichten. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Oktober / Bericht (2))