Die Macht, welche Karl als Patricius ausübte, war bereits seit 774 zwischen ihm und Hadrian festgestellt worden, und Leo III. durfte dies vertragsmäßige Verhältnis nur erneuern und durch wechselseitiges Gelöbnis befestigen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 7. Kapitel, 1)
Das gab nun ein wechselseitiges Sichbrüsten und ein Achselzucken, wie wenn drei Truthennen sich um einen Hahn streiten. (Quelle: Carl Spitteler - Das Bombardement von Åbo / 3)
Wir lebten uns in ein wechselseitiges Tätigkeitsleben hinein. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Erweiterung - 6)