Ich habe mich auch jetzt ja nur weggestohlen, um es dir noch einmal zu sagen, daß ich euch - dich, dich und den Vogelsang so lieb habe und daß es mir so sehr leid tut, daß ich draus fort muß! (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 11)
"Und auf welch hinterlistige Weise habt ihr Rackerzeug von Mädels euch von uns weggestohlen! (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XX)
Der Unglückliche hatte sich jedenfalls von einer Karawane, während sie an der zwei Stunden entfernten Straße lagerte, heimlich weggestohlen, um an der Quelle seinen brennenden Durst zu löschen, und war dann hier dem Hunger zum Opfer gefallen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 8. Kapitel: Zwischen Fesan und Kauar (2))