In den Alpen geht der Straßenzug meistens nur in den Talrinnen, an den Flüssen oder Wildbächen dahin, er kann sich wenig verzweigen, der Verkehr ist auf ihn zusammengedrängt, und es regt sich auf ihm, und es wehet und rauscht an ihm. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Begegnung - 7)
trarah, Wellenströme - rührt euch, klinget, singet, wehet, spähet - Feelein, Feelein kommt gezogen; Rosenwogen, wühlet, kühlet, spület - spült hinan - hinan! (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / I. Band, Zweiter Abschnitt, Nußknacker und Mäusekönig (4))
Die Erde sehe ich unter mir, den Himmel über mir, und wo wehet der Sturm, der mich fortstürmt? (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / VIII, 7, 2. Teil)