ich bin nun so fromm geworden, so fromm, wie ein Engel, und du, Mariechen, magst sagen, was du willst, (sie dräute ihr mit der Faust) du hast mir meinen Schäfer genommen, du weidest da in guter Ruh'. - Aber, kannst du das Liedchen (Quelle: Johann Heinrich Jung-Stilling - Henrich Stillings Jünglings-Jahre / 9)
Du weidest Deine Eitelkeit an meinem Gram, und wirst Dich über meine Verzweiflung freuen! (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 4. Buch, 33. - 41. Brief)
"Du weidest wohl die Schafe des ganzen Dorfes? (Quelle: Karl May - Der Schut)