Auf dem freien Felde liegt er, und das Vieh weidet über seinem Grabe." (Quelle: Wilhelm Raabe - Gedelöcke / 8)
Wer sieht so etwas nicht gern und weidet seine Augen daran! (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 3)
In den Zweigen des Ahorns schweben Engel wie junge Liebesgötter; abwärts weidet der Esel, und Joseph steht auf seinen Stab gelehnt, wie ein alter treuer Wärter, der sein Anvertrautes glücklich aus der Gefahr über die Grenze gebracht hat. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 6)