Wie elend, wie gar nicht weihnachtlich hatte sie gehandelt. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (2))
In demselben Augenblick, wo sie an dem Treppenkopf angelangt waren, klang es weihnachtlich von hellen Kinderstimmen zu ihnen herauf. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / I. Band, 3. Kapitel)
Vom Himmel fielen einzelne Flocken, so dass der Schnee, der auf den Dächern und Strassen lag, frisch weiss und recht weihnachtlich zu schimmern begann. (Quelle: Projekt Gutenberg)