Sebaldus, bestärkte sie in diesem Entschluße, und setzte den Undank, dessen sie beide sich sonst schuldig machen würden, weitläufig ins Licht. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / III. Band, 9. Buch, 2. Abschnitt)
Ohne daß wir weitläufig darüber gesprochen hätten, weiß er, worum es sich handelt; er soll Richter sein zwischen mir und dir." - Dor hest du en gauden Posten kregen! (Quelle: Fritz Reuter - Ut mine Festungstid / IV. De Festung Gr., Kapittel 18)
Überhaupt ist nicht zu begreifen, wozu man sich mit den Freigeistern und Zweiflern so weitläufig in Demonstrations abgibt, und von ihrer Freigeisterei und Zweifelsucht soviel Aufhebens macht. (Quelle: Matthias Claudius - Der Wandsbecker Bote / I-II, Bekehrungsgeschichte des - - - -)