In dieser Zeit, da ihm die Welt ein ausgesucht widerwärtiges Gesicht machte, sollte er etwas erleben, was nach "Duplizität der Ereignisse" aussah. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXIV. Kapitel)
Doch diese Sorg' ums Brot - o pfui - sie ist Ein widerwärtiges, gemeines Weib, Das unverschämt im Haus die Herrin spielt, Auf offnem Markt sich in den Arm uns hängt, Vor Edlen uns erröten macht, zugleich Vor Schurken uns erniedrigt. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / VI. Kapitel)
Weißt du nicht, daß keiner lebt, dem Gott nicht ein widerwärtiges Verhängnis schickt? (Quelle: Bechstein - Das Mäuslein Sambar, oder die treue Freundschaft der Tiere)