Nur wenn der Junge widrig wurde, schienen seine Blicke grün und grausam zu leuchten. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (1))
Lieber wollt ich mir doch die Zunge abbeißen, als dem lieben Mann ein widrig Wörtchen sagen! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 17. Kapitel)
Aber gräulich, widrig krabbelte es an ihm empor wie ein Käfer mit scharfen, schneidenden Beinen und Fühlhörnern; es kroch ihm über den Leib herauf bis zur Brust. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 39: Heimsuchungen)