Du wirkst auf mich heute so mächtig - ich ertrage es kaum. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / XI - 1)
In jedem Baume deines Waldes wächst dir Reichtum empor, und in jedem Baume wächst deinen Untertanen Reichtum empor, an ihrem Reichtume wirst du reicher, und in ihrer Willigkeit wirkst du in das Schicksal unseres Landes. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / III. Band - 2. Im hohen Walde (3))
Wenn ich mit dem Gesinde zanke, wirkst du begütigend hinter meinem Rücken und umgehst auf unmerkliche Weise, was ich bestimmte. (Quelle: Projekt Gutenberg)