Felix fing vom Käshandel an und wie der Eglihannes jetzt wirtschafte mit den geschaubeten Käsen; Sepp sagte wieder nichts. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 18. Kapitel (2))
Ich hatte schon immer bemerkt, daß sie heimlich in dem Käfige wirtschafte, mich aber nie genauer darum bekümmert. (Quelle: Ludwig Tieck - Der blonde Eckbert / 2)
Mit einem innerlichen Schauder von Bangigkeit erfuhr Leontin von dem Ritter, daß dies dasselbe Schloß sei, wo jetzt die muntere Braut, die er auf jener Jagd kennen gelernt, seit lange schon mit ihrem jungen Manne ruhig wohne, wirtschafte und hause. (Quelle: Joseph von Eichendorff -)