Aber erst seit den Veröffentlichungen des Giambattista Tommasi aus Lecce (1830) sind diese fremdartigen Sprachreste zum Gegenstande wissenschaftlicher Behandlung gemacht worden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Lecce - 3)
Fulvius, sein wissenschaftlicher Ratgeber, und andere Zeitgenossen reden davon: Calcagnini rühmte Raffaels Unternehmen als das Werk eines himmlischen Genius und verfaßte darauf Distichen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 2)
Er unterstützte die Studien seines Freundes Fulvius, mit dessen wissenschaftlicher Hilfe er selbst Rom durchwanderte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 2)