Kaum hatte er das Zimmer betreten, so rief er: "Ich wittere Menschenfleisch! (Quelle: - Die Reise zum Vogel Greif)
Der Umstand erschien nachgerade unheimlich, wollte man sich nicht mit der Annahme begnügen, sie wittere alles. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 2: Die Schwieger)
Sie stutzte und besann sich, als wittere sie den heimlichen Zusammenhang der scheinbar ziellos durcheinanderschwirrenden Fragen. (Quelle: Hermann Sudermann - Miks Bumbullis / III.)