Konrad veränderte sich in seinem Wesen, als er sah, wohinaus er wollte. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 2. Kapitel - 2)
"Und wohinaus in der Welt geht's?" (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Friedli, der Kolderi / 3)
Wer aber an der ersten Brücke stand war Niemand Anderes als der Teufel, der frug ihn: "wohinaus mit deinem Sack? (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Deutsche Hausmärchen / Von den achtzehen Soldaten)