Dass ein wohlgerathner Mensch unsern Sinnen wohlthut: dass er aus einem Holze geschnitzt ist, das hart, zart und wohlriechend zugleich ist. (Quelle: Friedrich Nietzsche -)
Ja, wohlriechend! (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 4)
Über der hohen Stirn türmte sich gelocktes, dunkelblondes Haar, sorgfältig über den ganzen Kopf gescheitelt und wohlriechend. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 7. Kapitel)