"Der hat keine Ruh, der muß immer etwas vorhaben", sagte Baron Buttlär und schaute dem Brautpaar wohlwollend nach. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 7)
Doralice hörte ihm zu, sie hörte ihm wohlwollend zu, die Leidenschaft seiner Worte erwärmte sie angenehm. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 11)
Immer wohlwollend würdig zu sein, geachtet und ein wenig gefürchtet zu werden mag ein großes Gut sein, es macht jedoch einsam und ist nicht gerade heiter. (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 1. Kapitel)