Und dann ward es ein stiller, wolkenloser, in seiner eigenen Schönheit seliger Maientag. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LV. Kapitel)
Es war ein heißer, wolkenloser Spätsommernachmittag. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 2. Kapitel)
Dann hielt er sie in seinen Armen, und sie saßen aneinandergelehnt, während sich der Abendhimmel rötete und von wolkenloser Höhe ein ferner Donner klang. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 9)