Sie trägt außer der Perle ein wolliges Gefaser, welches sie im Wasser ausbreitet, als ein Netz, sich Beute zu fangen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Tarent - 4)
Wenn sie nicht wollte wie ich, dann hängte ich mich an ihr graues, wolliges Haar und durfte sie schlagen. (Quelle: Georg Ebers - Homo sum / I)
Gesundeste Farbe, leuchtende Augen, dazu wolliges, halb mohrenhaftes Haar - all das wäre genug gewesen, um Aufmerksamkeit zu wecken. (Quelle: Projekt Gutenberg)