Welche Seligkeit, an ihren Lippen zu hängen, in ihren Armen hinzusterben und dann, wie sie so ganz aufgelöst, so ganz mir hingegeben an meiner Brust ruht und unsere Augen wonnetrunken ineinander tauchen. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 7)
So hatten wir denn beim Läuten der Sonntagsglocken gerade genug an dem heimlichen Raube, und wonnetrunken begrüßten wir unser rechtliches Eigentum, - die Ferien! (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Ferien)
Um Mitternacht kehrte Rockstädt wonnetrunken wieder; einzig quälte ihm der Gedanke, sein Ehgemahl betrogen zu haben. (Quelle: Projekt Gutenberg)