Das Gesicht blüht wonniglich selig und edel in seiner Gottheit auf. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 42)
Dein Duft mich wonniglich umschwebt, Als wenn die Kraft, die in dir webt, Mich zaubermächtig triebe Zu Mutwill, Lust und Liebe. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XXIII)
Ich seufzte dann oft heimlich über die Tyrannei der modernen Zivilisation und warf über den Rand meiner Bücher und Hefte hinaus sehnsuchtsvolle Blicke nach den lauschigen Baumwipfeln, die so wonniglich im linden Westwinde rauschten. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Erinnerungsbilder)