Er stand vor sich selber da als ein Wortbrüchiger, als ein Aufschneider, ein Schelm, der Versprechungen gab, die er nicht halten konnte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXVI. Kapitel)
"Ja, Sie, mein Herr, der Sie mich anbeten", rief sie verächtlich, "aber ein Feigling, ein Lügner, ein Wortbrüchiger sind. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 8)
Oder Dich trifft ein Pfeil, ein Stein, wer zahlt mir dann die fünfhundert Mark? Bei meiner Liebe zu Dir, ich mag's nicht auf mich nehmen, daß Du als ein Wortbrüchiger aus der Welt gehst. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 17)