Das weiche, schwarze Haar sah ungekämmt aus, stand am Hinterkopf spröde ab und legte sich in wunderlichen Puffen um die schmale, hohe Stirn. (Quelle: Eduard Graf von Keyserling - Die dritte Stiege / VI - 1)
Lothar war diesem wunderlichen Menschen schon zuweilen begegnet und er hatte ihn interessirt, weil das hungerige, geplagte Leben, welches er offenbar führte, sich so deutlich in seiner Erscheinung ausprägte. (Quelle: Eduard Graf von Keyserling - Die dritte Stiege / VI - 1)
Sie war in der wunderlichen Laune der Mädchen, die ihren ersten Geliebten haben. (Quelle: Eduard Graf von Keyserling - Die dritte Stiege / XV - 1)