"He, ja ja," sagte der Meister, "aber ich habe dir nur sagen wollen, daß man mir Uli eh rüeyig läßt; es ist euch nützlicher, ihr machet aus und zahlet und fordert dem Uli keinen Kreuzer, als daß er das Papier dem Landvogt zeigt." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 6. Kapitel - 3)
Hält ein restauriertes Gemälde zwölf Quadratfuß, so sind zwölf Taler zu zahlen; hält es vier, so zahlet vier. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 8.4.1829)
Eine Ausred' is einen Taler wert, ich zahlet mir hundert Gulden, wenn mir eine einfallet, und trotz diesem enormen Agio gänzliche Stockung, trostlose Vernaglung! (Quelle: Johann Nestroy - Der Unbedeutende / Erster Akt)