Vier und fünf bis acht und neun, weil die Sorgen zahllos sein. - Bet', als hättest keine Hand; arbeit', als wär' kein Gott bekannt. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Als ich zur Drachenbinderin ritt)
Vier und fünf bis acht und neun, weil die Sorgen zahllos sein. - Bet, als wenn du keine Hand; arbeit, als wenn dir kein Gott bekannt. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 12b)
Beim Anproben ist auf ihre kleinen Wünsche, die oft zahllos sind, scheinbar einzugehen, und wo es dem Eindruck, der Harmonie des Ganzen nichts schadet, sind sie wohl auch zu berücksichtigen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 24. Kapitel)