Sie erhob sich deshalb von ihrem Stuhl, holte die Dose herbei, und eines der Zuckerstücke zerreißend und zerbrechend, warf sie dem Windspiel, das sich sofort beruhigte, die Krümel zu. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 8. Kapitel)
Es war, als hänge sein Leben daran, ob er sie jetzt erreiche, und so stürzte er, hinderndes Gezweig zerbrechend, nach einem freien Platz hinaus, als eben ein Mann auf dunkelm Rosse vorübertrabte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Soeben noch vibrierend, sucht die Linie auf einmal knickend und zerbrechend ihren Weg. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
碎。
。vi. (sein) 
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