Muss das deutschsprachige Theater, das echte Armut nur aus sozialkritischen Stücken kennt, sich immerzu wie Hamlet zerquälen und in Untergangsfantasien schwelgen? (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wie du dich zerquälen mußt, mich stattlich zu bewirten! (Quelle: Horaz - Horazens Satiren / II. Buch, 8. Satire (2))
Aber wenn alle Menschen Künstler wären, oder Kunst verständen, wenn sie das reine Gemüt nicht beflecken und im Gewühl des Lebens zerquälen dürften, so wären doch gewiß alle um vieles glücklicher. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 1. Buch, 8. Kap.)