"Es war nur das Wort von einem Manne, der seinen Kopf und sein Herz seit Jahren, Jahren, Jahren mit beiden Händen hatte zusammenhalten müssen, auf daß ihm beides nicht in Wut und Angst und Grimm und Scham zerspringe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 16)
Die Spiegelscheibe zerplatzt mit einem Klang, als zerspringe ein Instrument, dem alle Saiten platzten, und das von Schellengerassel begleitet wurde. (Quelle: Max Dauthendey - Raubmenschen / Raubmenschen (2))
Ich kann nicht schreiben, ich zerspringe für Lachen. (Quelle: Jakob Michael Reinhold Lenz - Der Waldbruder, ein Pendant zu Werthers Leiden / 1. Teil, 4. Brief)